Berliner Experte für Gebäudeautomation durch Investor gerettet
(Berlin, 08.03.2023) Im Verfahren der Berliner AURICON Technische Dienste GmbH gibt es bereits wenige Wochen nach Anordnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens eine Lösung: Nachdem das Amtsgericht Charlottenburg dem Antrag des Unternehmens mit Beschluss vom 20. Januar 2023 stattgegeben hatte, übernahm zum 1. März ein Investor den Betrieb. Es handelt sich dabei um die Berliner LIVOS Gruppe, die vor allem in der Immobilienwirtschaft tätig ist.
Investorenlösung für die Lätzsch GmbH Kunststoffverarbeitung
Die Lätzsch GmbH Kunststoffverarbeitung ist gerettet: Der Insolvenzplan wurde durch die Gläubiger am 28. Februar 2023 mehrheitlich angenommen. „Dank des Engagements aller Beteiligten während der Sanierung und der Entscheidung der Gläubiger bleibt die Lätzsch GmbH erhalten. Positiv ist in diesem Zusammenhang auch die konstruktive Zusammenarbeit mit dem Gläubigerausschuss hervorzuheben, bestehend aus Commerzbank, der Bundesagentur für Arbeit und einem der Hauptlieferanten des Unternehmens“, berichtet Sachwalter Rechtsanwalt Dr. Jörg Schädlich von der Kanzlei Stapper Jacobi Schädlich.
Wird 2023 alles gut? Nein, viele Risiken bleiben
Letzten Herbst rechneten Beobachter noch damit, dass die deutsche Wirtschaft in eine deutliche Rezession stürzt. Die Prognosen vom Jahresende gaben dann wiederrum Entwarnung. Es komme lediglich zu einer Stagnation oder gar zu leichtem Wachstum. Ist für Unternehmen jetzt alles entspannt? Eher nicht: Experten sehen weiterhin ungelöste Herausforderungen, die jederzeit für neue Schocks sorgen können.
Aufatmen bei Finsterwalder Metallbearbeitungs- und Lehrzentrum: Heimischer Investor rettet die „PILZ“ GmbH
Finsterwalde, 24.02.2023: Für die Produktentwicklungs-, Initiativ- und Lehrzentrum Finsterwalde/Lausitz – kurz: „PILZ“ – GmbH geht es weiter. Die Sanierung des Metallverarbeitungsbetriebs am Amtsgericht Cottbus konnte zu einem positiven Abschluss gebracht werden. Im Rahmen der Eigenverwaltung wurde das Unternehmen an einen regionalen Investor verkauft.
Sanierung über Insolvenzplan gelungen: Fortbestehen der Stadtwerke Bad Belzig gesichert
(Bad Belzig, 21.02.2023) Mit Eintreten der Rechtskraft des Insolvenzplans ist das Fortbestehen der Stadtwerke Bad Belzig nunmehr gesichert. „Die nun vorliegende Entscheidung bestätigt unseren Sanierungsansatz und gibt uns die Möglichkeit, die Rettung des Unternehmens mithilfe des Investors wie geplant umzusetzen und das Verfahren kurzfristig zu beenden. Damit können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vor allem Kunden des kommunalen Dienstleisters aufatmen – der Betrieb bleibt erhalten, die Grundversorgung ist gesichert“, erklärt Generalbevollmächtigter Joachim Voigt-Salus von der Berliner Kanzlei VOIGT SALUS.
Gerichtliche Sanierung der Sächsischen SANDSTEINWERKE GmbH: Traditionsunternehmen strebt Neustart über zeitgemäßes Verfahren an
08.02.2023: Die Sächsische SANDSTEINWERKE GmbH nutzt ein modernes Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung zur Neuaufstellung: Das Amtsgericht Dresden kam dem Antrag des Unternehmens nach und ernannte mit dem Beschluss vom 26.01.2023 Rechtsanwalt Dr. Nils Freudenberg von der Kanzlei Tiefenbacher Insolvenzverwaltung I Restrukturierung zum vorläufigen Sachwalter.
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Soziale Verantwortung und Spendenbereitschaft stärkt die Gemeinschaft
In der Unternehmenslandschaft wird soziale Verantwortung immer wichtiger. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Überprüfung der Lieferketten, ein schonender Umgang mit Ressourcen sowie lokale Kooperationen und Spenden sind nur einige Beispiele der Themen, mit denen sich Geschäftsführende und auch Angestellte immer häufiger auseinandersetzen.
LOHR technologies saniert sich in Eigenverwaltung: Investorenprozess angelaufen
(Heiligenhaus,29. November 2022) Mit Beschluss vom 28. Oktober 2022 hat das Amtsgericht Wuppertal das vorläufige Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung über das Vermögen der LOHR technologies GmbH angeordnet.
Aufatmen im Sanierungsverfahren von Schwarz Werkzeugbau
(Preußisch Oldendorf, 14. November 2022) Im gerichtlichen Sanierungsverfahren des mittelständischen Automobilzulieferers Heinz Schwarz GmbH & Co. KG konnte eine Fortführungslösung gefunden werden.